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Praktischer Helfer bei widrigen Lichtverhältnissen: Die Streulichtblende

Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, die einem eine große Erleichterung verschafft. Ein Beispiel dafür ist eine denkbar simple Konstruktion, die Ihnen den nächtlichen Blick durch Ihr Zielfernrohr erleichtert.

zielfernrohrblende-waldkauz-jagdWie oft ist es Ihnen beim nächtlichen Ansitz schon passiert, dass Sie Mondlicht in Ihrem Rücken hatten oder der Mond sehr hell strahlte und der Blick durch das Zielfernrohr in die sowieso schon grenzwertigen Lichtverhältnisse noch deutlich durch das einfallende Streulicht verschlechtert wurde? Genauso kann sich in der Morgen- oder Abenddämmerung die knapp über dem Horizont stehende Sonne ungünstig auswirken.

Die einzige Lösung waren bisher mehr oder weniger ansehnliche Gummimanschetten, die dauerhaft auf dem Okular befestigt wurden, egal, ob man sie brauchte oder nicht. Am hellichten Tag, besonders in Situationen, bei denen schnelles Zielen und Abkommen zählen, kann so ein Schlauch durchaus auch störend wirken.

Die Lösung ist denkbar einfach: Die Waldkauz-Streulichtblende passt sich durch einen Gummizug nahezu jedem Zielfernrohrokular an und kann immer am Fernrohr sitzend getragen werden. Ergibt sich eine Situation, in der die Blende gebraucht wird, lässt sie sich mit einem einzigen Handgriff schnell und lautlos über das Okular ziehen. Ein simples Prinzip, das mir schon in vielen jagdlichen Situationen hilfreich gedient hat.

Wer es nicht am Gewehr tragen möchte, findet sicherlich für das kleine und leichte Jagdzubehör noch eine Ecke in seiner Jagdtasche, im Lodenrucksack oder steckt es einfach in seine Waldkauz-Ansitztasche.

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