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Ausrüstung für die Drückjagd

Unsere Tipps und Empfehlungen für einen gelungenen Tag auf dem Drückjagd-Stand

Wenn im September oder Oktober die ersten Drückjagden vor der Tür stehen, überprüfen die meisten Jägerinnen und Jäger Ihre Ausrüstung. Was nehme ich zur Drückjagd mit? Was fehlt noch? Was hat sich im Vorjahr bewährt und was müsste gegen eine Alternative ersetzt werden? Wenn erst mal der Stand oder der Drückjagdbock bezogen ist, gibt es kein Zurück mehr. Was dann im Auto oder Zuhause liegt, fehlt unumstößlich. Schlecht, wenn das z.B. bei Sauwetter das Regencape ist oder gar die Warnweste (das macht sich zum Glück meist schon eher bemerkbar!).

Es ist also keine falsche Vorsicht, sich frühzeitig Gedanken über die eigene Drückjagd-Ausrüstung zu machen, um gut vorbereitet zum ersten Treiben zu erscheinen. Wir haben beim WALDKAUZ in vielen Jahren sehr viel Zeit in die Entwicklung von genau dieser Ausrüstung investiert und dabei auch auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Kunden gehört. Jetzt steht die Drückjagd-Saison vor der Tür und wir möchten einfach mal all die schönen Dinge vorstellen, die wir im Laufe von inzwischen 10 Jahren entwickelt haben. Das eine oder andere Teil ist vielleicht eine Inspiration, die eigene Drückjagdausrüstung zu verbessern oder zu vervollständigen.

Das Wichtigste zuerst: Sicherheit!

Warn- und Signalbekleidung ist auf der Gesellschaftsjagd nicht nur Pflicht sondern auch Selbstschutz

Bei der Drückjagd müssen die Schützen auf den Nachbarständen mich sehen können, sofern das Gelände eine Sicht zulässt aber auch, wenn ich in einem Seifen oder hinter einem Felsvorsprung stehe, gilt es, in jeder Situation immer so gut wie möglich erkennbar zu sein und aufzufallen. Daher sollte man sich mindestens mit einer deutlich sichtbaren Warnweste oder einer Signal-Pelerine und einem Signal-Hutband ausstatten.

Signal-Hutband „Hauptverantwortlicher“

Beim „Hauptverantwortlichen“ ist der Name Programm, denn er schützt das Haupt des Jägers bei Treibjagd, Drückjagd und beim Durchgehen. Das starke und weithin sichtbare Signalorange des Hutbandes ist auf einen Wollfilzstreifen aufgenäht und wird mit einer Lederschlaufe erst unter dem Hutband des Jagdhutes hindurchgezogen und dann festgeklettet. So sitzt das Signalband nicht nur sicher und gut geschützt vor Verlust. Nebenbei bildet sich auch eine Schlaufe, die am Ende des Jagdtages an der Strecke den Erlegerbruch aufnimmt!

WALDKAUZ Warnpelerine

Unsere Pelerine vereint optimale Sichtbarkeit mit maximaler Bewegungsfreiheit, denn bauartbedingt lässt sie die Ärmel komplett unberührt und ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Taschen der Jagdjacke – auch im Brustbereich. Nebenbei spielt sie perfekt mit unserem Regencape „Wassermann“ zusammen, da es die tolle Bewegungsfreiheit des Capes nicht einschränkt.

Drückjagd-Warnweste in Signalorange

Wem die Warnpelerine zu wenig Stoff ist oder wer sich nicht von der klassischen Warnweste trennen möchte, für den haben wir unsere eigene Warnweste hergestellt. Entscheidender Unterschied zur herkömmlichen Verkehrs-Warnweste: Sie hat keine Reflexstreifen! Bei den reflektierenden Streifen scheiden sich nämlich die Geister. Viele sind sich sicher, dass das Wild sie deutlich wahrnehmen kann und sich auch ohne Bewegung daran stört, wie bei einem Wildwarnreflektor. Unsere Drückjagd-Warnweste verzichtet daher auf dieses „Feature“. Nebenbei macht sie mit ihren gepaspelten Kanten und dem WALDKAUZ-Emblem auf dem Rücken einfach auch einen wertigen Eindruck.

Schlechtes Wetter bei der Drückjagd: Gut vorbereitet zu sein, ist der halbe Jagderfolg!

Ein Fehler, der jedem von uns sicherlich schon einmal passiert ist: Man packt am Abend vor der Jagd den Rucksack und vergewissert sich, dass alles, was man so auf einer Gesellschaftsjagd benötigt, auch im Gepäck ist. Am Morgen geht es bei schönstem Herbstwetter auf die Bahn und die Vorfreude auf einen traumhaften Jagdtag mit Freunden lässt nur Optimismus zu. Nach der Ansprache geht es auf die Stände und während man sich in freudiger Erwartung des ersten Anlaufs einrichtet, zieht sich ganz unauffällig der Himmel über einem zu. Wie es dann weitergeht, brauche ich uns hier nicht antun. Damit das nicht passiert, ist ein guter Regenschutz nach der Signalbekleidung eine der ganz wichtigen Sachen, die man auf dem Drückjagdstand dabeihaben sollte, sofern die Wettervorhersage nicht 100%ig sicher ist.

Regencape „Wassermann“

Der „Wassermann“ ist ein eher kurz geschnittenes Regencape aus gewachster Baumwolle (Waxed Cotton bzw. Waxcotton). Es ist so geschnitten, dass man darunter zusammen mit Rucksack und den wichtigsten Teilen der Waffe auch gegen den heftigsten Regen geschützt ist. Schulterflügel an den Seiten verhindern, dass Regenwasser an dem Armen herunterläuft und wenn es mal windig ist, kann man sogar mithilfe von zwei Riemen das Cape festzurren. Es erlaubt gute Bewegungsfreiheit, die Kapuze lässt sich wahlweise recht offen tragen oder bei Wind mit einem Kordelzug eng schließen und kombiniert mit unserer Warnpelerine ist man auch bei Sauwetter noch gut sichtbar.

Ansitzschürze „Trockenhocken“

Wenn man sich auf der Gesellschaftsjagd für eine Regenjacke entscheidet, merkt man spätestens, wenn man einen Stand mit Sitzgelegenheit hat (Dreibein oder Drückjagdbock), dass die Jacke zwar den Oberkörper schützt, aber nicht viel für die Beine zu bieten hat. Auf Anregung eines findigen Kunden haben wir eine wunderbare Lösung für diese Situation gefunden. Die in der Weite stufenlos verstellbare „Trockenhocken“ ist auf der Außenseite aus gewachster Baumwolle und innen mit unserem Deckeloden aus reiner Schurwolle ausgeschlagen. So hält sie gleichzeitig Regen ab und wärmt dabei angenehm die Oberschenkel.

Gegen Kälte und harte Sitzbretter: Warme und bequeme Utensilien für den Drückjagdstand

Wenn die Finger nach der ersten Stunde auf dem Stand klamm werden, merkt mancher Jäger, dass er das lange Stillhalten unterschätzt hat. Das ist weder förderlich für das eigene Wohlbefinden, noch für einen ruhigen Abzugsfinger. Dem gilt es vorzubeugen und zwar mit einer extra Portion Wärme aus dem Jagdrucksack!

Pulswärmer aus Lodenfleece

Das Handgelenk ist eine der Körperpartien, über die wir viel Wärme in die Umgebung verlieren aber umgekehrt auch einen guten Effekt erzielen können, wenn wir diesen Wärmeverlust unterbinden. Da Handschuhe besonders beim flüchtigen Schießen, nicht jedermanns Sache sind, bieten die Pulswärmer eine gute Alternative, welche die Handflächen und -gelenke warmhält und dennoch volles Feingefühl in den Fingern gewährleistet. Da wir für die Teile unseren Lodenfleece verwenden, sind sie zudem noch sehr weich und angenehm zu tragen.

Ansitzsack und -mantel „Petz“

Der Petz ist ein Hybrid aus einem Lodenmantel und einem leichten aber sehr warmen Ansitzsack. Das Schöne auf der Drückjagd: Hat man einen Stand auf einem Drückjagdbock oder Hochsitz, steigt man einfach komplett hinein und schließt ihn. Steht man frei oder hat nur ein Dreibein zur Verfügung, nutzt man ihn als zusätzlichen Mantel und lässt ihn unten offen, um beweglich zu bleiben. Guter Nebeneffekt: Die Pulswärmer sind beim Petz gleich im Ärmel integriert. Aber nicht vergessen: Auch über den Petz gehört natürlich eine Warnweste oder die Pelerine!

Ansitz-Deckensack „Unterschlupf“

Wer sich nicht gleich komplett einpacken möchte, der ist mit dieser Kombination aus Ansitzdecke und leichtem Ansitzsack gut bedient. Er lässt sich unter der Brust mit einem Kordelzug festbinden und wärmt wunderbar. Braucht man etwas mehr Bewegungsfreiheit, z.B. auf einem Bodenstand, öffnet man einfach die Unterseite des 2-Wege-Reißverschlusses und trägt ihn wie einen langen Rock!

Ansitzdecke „Wetterfleck“

Noch eine Nummer leichter geht es mit dem „Wetterfleck“. Durch den eingebauten, langen 2-Wege-Reißverschluss kann man ihn sowohl als wärmende Decke, als auch als Lodencape bzw. Wetterfleck nutzen. So ist er auch mal als Regenschutz gut zu gebrauchen (auch hier nicht vergessen: Schnell übergeworfen verdeckt er die Warnweste und sollte mit Pelerine getragen werden!).

Ansitz- und Picknickdecke

Die einfachste Lösung für mehr Wärme: Die Picknickdecke ist „nur“ eine ganz normale Decke, allerdings aus Loden aus reiner Schurwolle und damit sehr warm. Aufgrund des großzügigen Maßes von 150 x 200 cm kann man sich wunderbar in der Decke einschlagen und sitzt dabei auch noch weich auf hartem Holz.

Sitzfilz „Durus“

Auf lange Sicht kann ein einfaches Brett auf einem Drückjagdbock sehr hart werden. Da hilft eine weiche Unterlage! Der „Durus“ ist sozusagen der Klassiker unter den Sitzunterlagen. Mit einem Maß von 30 x 40 cm und einer Stärke von etwa 12 mm ist er sehr bequem und hält zudem Kälte und Nässe vollständig fern. Er wird zum Transport einfach aufgerollt und mit einem kleinen Lederband verschlossen.

Faltbarer Sitzfilz „Praktikus“

Der Praktikus war eines unserer ersten Produkte überhaupt, dass wir bereits im Jahr 2010 entwickelt und auf den Markt gebracht hatten. Er ist etwas dünner als der „Durus“, dafür lässt er sich aber mit seinen 9 quadratischen Unterteilungen lauf Taschenformat zusammenfalten und nimmt somit kaum Platz ein – egal ob im Jagdrucksack oder einfach in der Jackentasche. Er wurde inzwischen mehrfach kopiert aber ans Original kommt natürlich keiner heran!

Von Optikschutz bis Pirschfutteral: Ausstattung für die Drückjagdwaffe

Auch an der Jagdwaffe und der Optik gibt es einiges, was man für die Drückjagd optimieren kann. Ob es dabei um den Schutz für das Gewehr beim Angehen geht oder um ein Regendach fürs Fernglas. Hier einige Anregungen:

Lodenfutteral „Platzhirsch“

Beim Angehen muss es leise zugehen und auch bei schlechtem Wetter möchte man seine wertvolle Drückjagdwaffe möglichst geschont wissen. Ein dickes Transportfutteral kommt normalerweise nicht in Frage. Der „Platzhirsch“ ist ein leichtes Lodenfutteral, das die Langwaffe schonend umhüllt, sich aber am Stand mit einem Handgriff abziehen lässt. Als zusätzlichen Schutz hat es eine Filzeinlage, die Basküle, Schloss und Zieloptik abpolstert und die am Stand herausgenommen werden kann, um entweder als Sitzunterlage oder als Gewehrauflage zu dienen.

Drückjagdvisierschutz „Rotkäppchen“

Das Rotkäppchen gibt es in zwei Größen. Es dient dem effektiven Schutz des Rotpunktvisiers auf dem Gewehr. Vom klassischen DocterSight® bis hin zum Aimpoint® decken die beiden Modelle eine große Zahl an Fluchtvisierungen ab.

Lautloser Zielfernrohrschutz

Wenn es auf der Drückjagd regnet hat man selten den Luxus eines Daches über dem Kopf, wie beim Ansitz. Damit der Blick durch das Zielfernrohr nicht von Regentropfen gestört wird, gibt es unseren lautlosen Zielfernrohrschutz, der Objektiv und Okular bedeckt. Er wird einfach abgezogen und verbleibt, durch seine zwei Lodenriemchen an der Optik. Ein Vergessen auf dem Drückjagdstand ist also ausgeschlossen.

Mündungsschoner aus Loden

Damit beim Angehen (nicht nur auf der Drückjagd) keine Fremdkörper in den Lauf der Waffe geraten, ist es ratsam, die Laufmündung verschlossen zu halten, bis die Waffe in Gebrauch genommen wird. Der WALDKAUZ-Mündungsschoner wird dafür einfach über die Laufmündung geschoben und mit dem elastischen Band und einer Hakenöse fixiert. Er ist in zwei Größen für Büchsen bzw. kombinierte Laufbündel verfügbar.

Schalldämpferschutz „Flüstertüte“

Wer einen Schalldämpfer sein Eigen nennt, wird mit dem Mündungsschoner nicht weit kommen. Daher haben wir eine Auswahl von verschiedenen Schalldämpferhüllen entwickelt, die als Schutz über den Dämpfer gezogen werden und ihm auch als Transport- und Aufbewahrungssack im abgeschraubten Zustand dienen.

Fernglasschutz „Deluxe“ und „Universal“

Für das Fernglas gibt es ebenfalls einen sehr praktischen Regenschutz, der mit Gummischlaufen am Fernglas befestigt. Ein Lederlappen liegt dann über den Okularen und schützt dieses vor Regen und Schnee. Um den Blick durch die Optik freizugeben, reicht ein kleiner Schwung aus dem Handgelenk, der den Lappen nach vorne wirft und die Okulare freigibt. Die „Deluxe“-Version gibt es in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Ferngläser. Für alle Gläser, für die der „Deluxe“ keine passende Form bereithält, gibt es den „Universal“, der auf wirklich jedes Fernglas passt.

Patronenetuis für die Drückjagd

Neben unseren normalen Patronenetuis aus Filz, Loden und Leder haben wir auch ein paar Modelle im Programm, die speziell als Ausrüstung für die Drückjagd entwickelt wurden, da sie einen schnellen Zugriff und eine gute Erreichbarkeit der Munition gewährleisten.

Das Drückjagd-Patronenetui

Ein absoluter Spezialist ist das Drückjagd-Patronenetui. Es wurde speziell für Kipplaufbüchse und Doppelflinten entwickelt, macht aber durchaus auch für die Nutzung mit einer normalen Büchse als Reserve Sinn. Es wird einfach über den Jackenärmel des Führungsarmes gezogen und hält die Munitionsreserve an der am schnellsten erreichbaren Stelle bereit. Bei der Kipplauf- oder Doppelbüchse hält die Führungshand die Waffe am Schaft, während die (meist) rechte Hand mit einem Griff an der Munition ist, ohne dass der Schütze den Blick vom Wild nehmen muss.

Schaft-Patronenetuis

Am Schaft der Waffe befestigt halten auch Schaftpatronenetuis aus Filz die Munition griffbereit, wenn es mal auf zügiges Nachladen ankommt.

Und zu guter Letzt: Originelle Geschenkideen für die Drückjagdeinladung

Wer als Gast auf einer Jagd eingeladen ist, zeigt sich gerne mit einer kleinen Aufmerksamkeit erkenntlich. Es muss nichts Großes sein aber es macht dem Beschenkten Freude, wenn er merkt, dass die Einladung gewürdigt wird. Wer in Erinnerung bleiben möchte sollte nicht unbedingt zur üblichen Flasche Wein greifen, sondern sich ein wenig Gedanken über die persönlichen Vorlieben des Gastgebers machen. Auch dafür haben wir noch ein paar Ideen.

Der Gurtstecker „Fahr´n in Ruh“

Wer nicht gerade den Charme eines alten Jimny oder eines Lada Niva genießt – Fahrzeuge denen es noch nicht wichtig war, Ihrem Fahrer vorzuschreiben, wie er sich zu verhalten hat – der kennt das nervige Piepen des Gurtwarners, wenn man sich Revier auf abschüssigen Waldwegen dazu entschlossen hat, den Gurt nicht anzulegen, sei es, weil man ständig zum inspizieren und/oder kirren aussteigt oder weil es ohne Gurt in bestimmten Situationen einfach auch sicherer ist. Der Gurtstecker „Fahr´n in Ruh“ macht dem Geräusch ein Ende und passt in fast alle Autos (einzige Ausnahme, die uns bekannt ist, sind einige Volvo). Das ist eine kleine Aufmerksamkeit, die fast jeder Jäger zu schätzen weiß.

WALDKAUZ-Schlüsselanhänger

Der ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern macht auch für so vieles Sinn. Sei es der Kanzelschlüssel, der gemeinsam genutzte Schlüssel für den Jagdwagen oder der für die Jagdhütte. Filz, kombiniert mit Nubukleder machen ihn zu einem wertigen kleinen Accessoire, das als Geschenkidee sehr beliebt ist.

Proviantbeutel aus Loden

Dieser Beutel dient bei weitem nicht nur der Aufbewahrung der Brotzeit, er ist vielmehr für jeden Jäger ganz individuell für etwas anderes gut. Der eine packt tatsächlich den Proviant hinein, der nächste sein Aufbrechbesteck. Er dient als Schutz für das kleine Fernglas oder im länglichen Format fürs Spektiv. Was immer man damit anstellt – für einen Lodenbeutel hat jeder Verwendung!

Geschenkgutschein als MItbringsel für den Gastgeber

Die Geschenkidee mit der höchsten Trefferquote ist sicherlich ein Geschenkgutschein vom WALDKAUZ. Der Beschenkte kann sich im Rahmen des Betrages selber etwas bei uns aussuchen und wird mit Sicherheit fündig. Zusammengerollt, am Hals eines Fläschchens mit wertvollem Inhalt wird er zu einem sehr einfachen aber effektvollen Geschenk.

Den Rest der Jagdausrüstung haben wir natürlich auch!

Natürlich braucht es auf der Drückjagd auch gute, warme und lautlose Bekleidung, eine sinnvolle Jagdtasche oder einen Rucksack und noch so einige andere Dinge. Stöbern Sie doch einfach mal im WALDKAUZ-Shop. Dort finden Sie noch jede Menge andere schöne Dinge rund um die Jagd aus Loden, Filz und Leder!