Für die kleine Pirsch, die Hundeausbildung, zum Wandern oder einfach als Alltags-Hipbag.
Die Waldkauz-Gürteltasche ist ein praktischer Begleiter für die Jagd, den Stadtbummel oder die Hundearbeit. Die Hände sind frei, die Wertsachen oder die Munition sind sicher verstaut und die Gürteltasche sieht auch noch sehr gut aus. Mittels eines Gurtriemens lässt sie sich leicht umschnallen, auch haben Sie die Möglichkeit, die Tasche am eigenen Gürtel zu befestigen.
Perfekter Begleiter für die Hundeausbildung
Ob als Aufbewahrungsbehälter für Leckerlis oder für anderes Hundezubehör, ob bei der Ausbildung des Jagdhundes, beim Agility, Mantrailing oder einfach nur beim Gassi-Gehen. In der kompakten Gürteltasche verschwinden alle wichtigen Kleinigkeiten, derer es bei der Arbeit mit dem Hund bedarf.
Für Ansitz und Pirsch
Gerade im Sommer, wenn es zur Pirsch auf den roten Bock geht oder Jäger und Jägerin sich bei der Blattjagd leise und mit möglichst geringer Jagdausrüstung im Wald bewegen wollen, ist eine handliche, kleine Ausrüstungstasche das Mittel der Wahl, um das nötigste Zubehör, wie Jagdmesser, Wildbergehaken, Taschenlampe Rehblatter, etc. mit sich zu führen. Aber auch auf der Drückjagd ist weniger oft mehr und lässt den Jäger leichten Fußes zum Drückjagdstand gelangen.
Universell und vielseitig kombinierbar
Kombinierbarkeit ist man von unseren Produkten gewohnt. Im Falle unserer Hüft- und Gürteltaschen bewährt sich diese Eigenschaft einiger unserer Produkte aufs Neue: Auf den Gurt der Bachtasche können Sie nämlich auch unsere Patronenetuis aus dem WALDKAUZ-Modulsystem, sowie alle Fernglasfutterale aufziehen, die sich wunderbar auch für den Transport anderer Gegenstände eignen. So lässt sich frei nach den eigenen Vorstellungen ein Einsatzgürtel zusammenstellen, der alle jagdlichen Wünsche erfüllt.
Natürlich in bewährter WALDKAUZ-Qualität
Hergestellt wird die Gürteltasche aus Loden, reinem Wollfilz und unserem Fettnubukleder – verarbeitet in wohlbekannter Sorgfalt zu einem Produkt, an dem Sie lange Ihre Freude haben werden.
